Konservative Therapie bei Sportverletzungen in unserem Kompetenzzentrum in der Wiener Privatklinik in Wien
Ob Meniskusprobleme, Kreuzbandrisse oder Bänderdehnungen – wenn Sie eine Sportverletzung erlitten haben, dann ist nicht immer eine Operation notwendig. Das Team vom Kompetenzzentrum Sport & Trauma aus Wien setzt auf die konservative Therapie, wenn es um die Behandlung von Sportverletzungen geht. Die konservative Therapie, also die nichtoperative Behandlung von Verletzungen, ist häufig eine Alternative, um Skelettschäden zur Ausheilung zu bringen.
Die Behandlungsform richtet sich immer nach dem individuellen Ausmaß der Verletzung. Universitätsprofessor Dr. Schabus und seine Therapeuten aus Wien wägen das Für und Wider der Chirurgie und der konservativen Maßnahmen (physikalische Therapie) daher in jedem Fall genauestens ab.
Wir behandeln Ihre Sportverletzungen ganz ohne operativen Eingriff
Sportverletzungen mit geringeren Schädigungen lassen sich mit der nichtoperativen Therapieform auch vollständig zur Ausheilung bringen, ohne dass eine posttraumatische Invalidität vorliegt. Die Behandlung ist genauso konsequent wie nach einem operativen Eingriff durchzuführen, um das Gelenk und die Muskulatur zu rehabilitieren und so wieder eine ungestörte Sportfähigkeit zu erreichen. In Verbindung mit der Physiotherapie ist sie absolut empfehlenswert.
Sollte dennoch nicht die gewünschte Funktionalität erzielt werden, kann weiterhin eine operative Lösung in Betracht gezogen werden. Sie wollen mehr zum Thema konservative Therapie bei Sportverletzungen erfahren? Dann kontaktieren Sie unser Kompetenzzentrum in Wien – wir helfen Ihnen gerne weiter!